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Weihnachtsfeier für Ostrhauderfehner Seniorinnen und Senioren

Am zweiten Adventssamstag konnte Bürgermeister Harders zahlreiche Seniorinnen und Senioren der Gemeinde Ostrhauderfehn zu einer festlichen Weihnachtsfeier begrüßen. Rund 270 Gäste folgten der Einladung der Gemeinde in das neue Vereins- und Gemeindezentrum „Alte Volksschule II“ an der Kirchstraße. Zahlreiche freiwillige Helferinnen und Helfer aus der Gemeindeverwaltung sowie dem Seniorenbeirat sorgten für eine reibungslose Organisation und Durchführung, um den älteren Einwohnerinnen und Einwohnern einen stimmungsvollen Nachmittag zu bereiten. Bei Tee, Kaffee und Kuchen genossen die Gäste gesellige Stunden.

Zu Beginn der Feier wurden die Gäste nicht nur von Bürgermeister Harders, sondern auch von Landrat Matthias Groote sowie Pastor Holger Rieken herzlich begrüßt. Im Anschluss an seine Ansprache hielt Bürgermeister Harders einen kurzen Vortrag, in dem er auf die Bedeutung des Miteinanders in der Gemeinde einging.

Für die musikalische Umrahmung sorgte der Posaunenchor der ev.-luth. Kirchengemeinde Ostrhauderfehn-Holterfehn. Begeisterung löste zudem der Auftritt der Kinder der Grundschule Holtermoor aus, die die Gäste mit schönen Weihnachtsliedern erfreuten. Der Plattdeutschbeauftragte Burchard Esders bereicherte das Programm mit plattdeutschen Geschichten.

Ein besonderes Highlight war das Quiz des Seniorenbeirates: Die Gäste sollten schätzen, wie viele Kinder in der Gemeinde Ostrhauderfehn die Kindertagesstätten und Grundschulen besuchen. Die richtige Zahl lautet 834. Besonders nah dran lagen Agathe van Rüschen (823), Herma Grossmann (843) und Dieter Harms (846). Sie erhielten kleine Preise für ihre Schätzungen.

Bürgermeister Harders zeigte sich erfreut über die gelungene Veranstaltung: „Wir hatten einen sehr schönen, gemütlichen und kurzweiligen Nachmittag und ich freue mich schon auf die Feier im nächsten Jahr! Dass wir die Feier in dieser Form durchführen konnten, verdanken wir den vielen Freiwilligen aus der Belegschaft. Das ist nicht selbstverständlich, denn die Organisation und Durchführung haben viel Zeit in Anspruch genommen, die zusätzlich zur täglichen Arbeit geleistet wurde.“